Dienstag, 30. Juli 2013

Kommunikation ist alles - Dialekte sind Heimat #01


Momentan haben wir auf Arbeit ein Projekt zum Thema Pfalz. Hier sollen die Teilnehmer über ihre Heimatorte und verschiedene Themen der Pfalz schreiben, im Dialekt.
Dialekt bedeutet immer eine gewisse Form der Heimat. Daher habe ich mir überlegt, aus meinem Blog, den ich letztes Jahr begonnen habe (und ich nur bis D gekommen bin) hier weiterleben zu lassen.
Erst wird das Wörterbuch in unregelmäßigen Abständen hier weitergeführt - dann hab ich noch ein paar Gedichte und Geschichten.

Wenn ihr auch einen tollen Dialekt habt und etwas drüber schreiben wollt, könnt ihr gerne einen Kommentar hinterlassen.

Wörder mit a

abmache
Baum fällen auf pfälzisch, man kann aber natürlich auch Äpfel abmachen oder sonstige Dinge vom Baum

ald Kerch
Alte Kirche - Gemeint ist damit die Bartholomäuskirche in Hauenstein, die 1788 eingeweiht wurde und in der immer noch Gottesdienste und Andachten gefeiert werden

alder Simbel
liebes Schimpfwort für ein männliches Wesen

alle Gebott'
in kurzen Abständen

Andivdich
Endivie, Endiviensalat - Der Salat der geschnitzelt wird, mir persönlich ein Dorn im Auge, allerdings lieben alte Hauensteiner diesen Salat.

ausbaldoowre
ausbaldowern, aushecken

ausmache
mir bekannt als verabreden; jedoch kann man auch jegliches Gemüse oder Kartoffeln, was man aus der Erde holt ausmache.

Äächhääsel
Eichhörnchen - es springt im Baum herum

Ääch
kann sowohl Auge als auch Eiche bedeuten.
Kannschd Du äch mit äm Ääch e Ääch sähne heißt dann auf Hochdeutsch: Kannst du auch mit einem Auge eine Eiche sehen.

äch
auch Dies ist das Erkennungszeichen eines jeden Hauensteiners.
Denn uns wird nachgerufen: "Hääschdner, Hääschdner äch-äch-äch, die rabblen mid de Kuchebläch"
Im Hochdeutsch klingt dies merkwürdig: Hauensteiner Hauensteiner auch-auch-auch, die klappern mit den Kuchenblechen.

ässe un dringe
Essen und Trinken - Nicht nur für einen Pfälzer lebensnotwendig

Samstag, 27. Juli 2013

Flammkuchen - die Pizza aus dem Elsass

Für 8 - 10 Flammkuchen braucht man für den Belag

5 Zwiebeln
25g Butter
1 EL Öl
300g geräucherten Speck
1/4l Sahne
500g Quark
Pfeffer, Salz, Muskat
2 Eier

Zwiebeln in Scheiben schneiden und kurz in Butter und Öl andünsten.
Speck in feine Streifen schneiden.
Sahne, Quark, Pfeffer, Salz und Muskat vermischen. Die Eier schlagen und in die Masse einrühren.

Wie der Teig gemacht werden kann, schreib ich auch später, man kann auch fertigen Pizzateig kaufen ;-)

Den dünnen Teig mit einer ebendalls dünnen Schicht Sahne-Quark-Mischung bestreichen. Speck und Zwiebeln darauf verteilen (sparsam, das Ganze soll nicht auftragen)
Etwa 8 Min. im sehr heißen Ofen (250°C) backen.

Dienstag, 23. Juli 2013

Kommunikation ist alles #09


Ich möchte Euch heute einen kurzen Einblick in mein Diplomarbeitsthema "Musik als Medium
in der außerschulischen Jugend- und Erwachsenenbildung"

Darunter war auch ein Kapitel: Musik als Kommunikation



Der musikalische Kommunikationsprozess wird von Molino in einer auf das Wesentliche reduzierten Abstraktion, die in drei Teile gegliedert ist, dargestellt: Schöpfer, Werk und Hörer. „Diesen entsprechen drei Typen des analytischen Diskurses: Poietik, neutrales Niveau und Aesthesis.“ (Mazzola 1990, 3). Diese Fachbegriffe werde ich im Weiteren definieren. Für mich ist das Modell, wie es in ‚Geometrie der Töne‘ beschrieben ist, nicht ausreichend. Ein Werk hat für mich kein neutrales Niveau, deshalb habe ich es um das Nachrichtenquadrat von Friedemann Schulz von Thun (sowohl die Münder des Schöpfers, wie die Ohren des Hörers) erweitert.

Für Molino handelt es sich bei Musik als Kommunikation nicht um ein Ursache-Wirkungs-Prinzip (Kausalität) oder eine unmittelbaren Folge (Konsekutivität), mit dem der Schöpfer durch sein Werk den Hörer erreicht. Die Produktion steht vor der Vollendung des Werks. Erst nach der Produktion kann es vom Hörer wahrgenommen werden. Ebenso steht fest, dass der Hörer sich gegenüber dem Schöpfer nicht als passiver Rezipient verhält, sondern dass Hören ein aktiver Prozess ist.

Das Werk gilt als Schnittpunkt der musikalischen Kommunikation zwischen Schöpfer und Hörer. Diesem wird alles untergeordnet, was im jeweils gegebenen Kontext für die Schöpfung der entsprechenden Klangereignisse als unmittelbar ausschlaggebend betrachtet wird. Hier ist anzumerken, dass die Definition Werk nicht genau festgelegt wurde, deshalb möchte ich den Begriff Werk als Musikstück bzw. Musiktitel bestimmen, da dies für den Einsatz in der Bildungsarbeit der passende Begriff ist.

Eine aufgliedernde Auseinandersetzung, die sich nur am Werk orientiert wie es vorgegeben wird, bezeichnet Molino als neutrales Niveau. Das neutrale Niveau wird hier definiert als analytische Genauigkeit, die auf Vorkenntnissen beruht und in der mathematischen Musiktheorie eine große Rolle spielt (Mazzolla 1990, 3ff). Zur Analyse kann das Musikstück in seine Einzelteile zerlegt und systematisch untersucht werden, sowohl die einzelnen Teile wie der Zusammenhang dieser. Mit diesem Begriff setzt sich die Wissenschaft kritisch auseinander, da es die Möglichkeit einer ‚einzig richtigen Interpretation‘ nicht gibt. Dem kann ich nur zustimmen. Für mich sind im Werk unterschiedlichste Informationen mit eingebunden, die vom Schöpfer an die Hörer gehen und von diesen unterschiedlich interpretiert werden. Daher ist für mich keine analytische Genauigkeit gegeben, denn jeder Mensch hat andere Vorkenntnisse in Bezug auf einzelne Musikstücke. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, das Modell des Nachrichtenquadrats von Schulz von Thun in das Modell von Molino einzubinden. Hierdurch wird deutlich, wie dieses ‚Kommunikationsmodell‘ mit der Bildungsarbeit zusammenhängt.

In jedem Stück gibt der Schöpfer über sich selbst kund, welche Gefühle, Gedanken oder innere Beweggründe er in der Zeit des Komponierens hatte, sei es verliebt sein, Liebeskummer oder Rebellion gegen die gegebenen politischen Umstände und vieles mehr. Es ist möglich, dass der Hörer sie genau so interpretiert, wie der Schöpfer des Werks es beabsichtigt hat. Möglich ist auch, dass der Hörer seine eigenen Emotionen während des Hörens des Liedes hineininterpretiert und so andere Gedanken hervorgerufen werden, als die vom Schöpfer beabsichtigten.

Gleichzeitig sind im Sachinhalt seitens des Urhebers die Ausdrucksmittel Klangfarbe, Melodie, Rhythmik und Tonhöhe gegeben. Hörer können jedes Stück auf der Ebene des Sachinhalts analysieren, etwa nach den Ausdrucksmitteln einer Oper, eines Volksmusiktitels oder eines Techno-Stückes. Falls das Musikstück einen Text besitzt, kann der Hörer diesen ebenfalls auf Seiten der Sachebene klären.

Die Beziehungsebene, die Schulz von Thun in seinem Nachrichtenquadrat anbietet, ist für mich nicht bei jedem Werk im Vordergrund zu finden. Ich sehe den Beziehungshinweis hauptsächlich dann gegeben, wenn sich Schöpfer und Hörer kennen, das Lied beispielsweise extra für einen bestimmten Hörer geschrieben wurde. Jedoch ist davon aus-zugehen, dass der Komponist des Werkes vom Hörer eine Beziehung in der Form er-wartet, dass dieser das Musikstück gerne wieder hören möchte (und im besten Fall kaufen wird). Der Hörer kann sich meiner Meinung nach dem Schöpfer auf der Beziehungsebene bemerkbar machen, indem er die Werke kauft (sie gefallen ihm) oder in den Regalen stehen lässt.

Ebenso kann ich die Appellebene nicht bei jedem Werk offensichtlich erkennen. Der Schöpfer eines Werkes wird nicht immer beabsichtigen den Hörer soweit zu beeinflussen, dass dieser anfängt in einer bestimmten Weise zu denken, zu fühlen oder zu handeln. Es gibt jedoch Ausnahmen, wenn der Schöpfer in seinem Werk den Hörer beispielsweise dazu auffordert, sich mehr um den Umweltschutz zu kümmern oder sich für Frieden und Gewaltlosigkeit zu engagieren. Der Rezipient kann dem Schöpfer eines Werkes mit dem Kauf oder Nichtkauf einen Appell geben wie: ‚Von dieser Musik möchte ich mehr!‘ oder ‚Hör auf solche Lieder zu machen, die gefallen mir nicht!‘.

Der Begriff des Schöpfers ordnet alle Faktoren ein, die die Produktion eines Werks wesentlich und hinreichend bestimmen (Komponieren, Texten, Zusammenmischen u. a.). Poietik arbeitet mit den Festlegungen des Schöpfers und ist ein Instrument grundlegender Analyse von musikalischen Begriffen. Dabei wird sowohl die individuelle Befindlichkeit des Schöpfers, wie auch die Rolle des soziokulturellen3 Rahmens für das Werk hinterfragt. ‚Wie das Werk gemacht wird‘ ist nicht nur reduziert auf persönlich psychologische Momente des Schöpfers (Selbstkundgabe), sondern hängt auch von objektiv physikalischen und mathematischen Sachverhalten (Sachebene) ab. Somit ist die Begriffsbestimmung eines Tones durch Parameter wie Tonhöhe oder Klangfarbe sehr poietisch geprägt.

Der Hörer nimmt das Werk wahr und interpretiert es. Er befindet sich auf der gleichen Ebene wie der Schöpfer, steht jedoch zeitlich versetzt hinter dem Werk, da er dieses erst nach der Vollendung rezipieren und interpretieren kann. Der Urheber eines Werks ist im Moment der Vollendung des Werks gegeben, die Verschiedenheit der Hörer dagegen nicht, denn es ist nicht festgelegt, wer sich als Hörer mit dem vorhandenen Musikstück beschäftigt.

Die analytische Abhandlung über den Hörer wird nach Paul Valèry als Aesthesis bezeichnet, um den Unterschied zur Theorie des Schönen, der Ästhetik, zu betonen. Aesthesis befasst sich mit der wahrnehmenden Bewertung des Werks durch den Hörer: Wie nimmt er die Einzelheiten des Musikstücks wahr (hier kann wieder das Nachrichtenquadrat von Schulz von Thun angewendet werden). Jeder Hörer hat eine individuelle Wahrnehmung, so wird in diesem aktiven Hören (was der Aktivität des Schöpfers teilweise in nichts nachsteht) jeder Teil des Werks von jedem Rezipienten unterschiedlich aufgefasst. Diese Aesthesis ist wie die Poietik unverzichtbar als analytischer Baustein eines Werkes.

Die Untersuchung des Musikstücks aus Sicht des Erschaffers dürfte auf der Seite des Hörers nicht gültig bleiben. Der Hörer versucht nachzuvollziehen, welche Beweggründe der Urheber des Werks hatte um dieses zu schaffen. Es kann sein, dass sich beim Hörer durch die akustischen Begebenheiten des Stückes Themen einstellen, die der Schöpfer gar nicht in seinen Gedanken hatte.

Der Hörer versucht auch herauszufinden, welche Funktion die gehörte Musik in der jeweiligen Lebenslage erfüllt, beispielsweise als Trauermusik, als Tanzmusik oder anderes (vgl. Kraemer 1998, 317).

Das Werk kann als Resultat verschiedener Produktionsprozesse gesehen werden, d. h. dass kein kausaler Zusammenhang zwischen Schöpfer und Werk vorhanden ist, so beispielsweise in der Popmusik, in der die Komponisten nur in den seltensten Fällen Interpreten ihrer Werke sind.

- - - -

Kraemer, Rudolf-Dieter (1998): Musik-Lernen - Versuch einer Annäherung aus Sicht des Hörers. In: Kopiez, Reinhard (Hg.): Musikwissenschaft zwischen Kunst, Ästhetik und Experiment. Festschrift Helga de La Motte-Haber zum 60. Geburtstag. Würzburg: Königshausen und Neumann.

Mazzola, Guerino (1990): Geometrie der Töne. Elemente der mathematischen Musiktheorie. Basel, Boston, Berlin: Birkhäuser.

Schulz von Thun, Friedemann (2008): Miteinander reden. Orig.-Ausg., Sonderausg. 3 Bände. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-Verl.

Sonntag, 21. Juli 2013

"Trachtenkleid" - Zwischenstand

Vor einem Monat habe ich euch gezeigt, dass dieses Kleid nachnähen will und dachte, dass das kein großes Problem geben sollte. 



Ich habe dann diese Schnittvorlagen genommen und in meiner Größe zugeschnitten.


Doch irgendwie ist der Prozess ins Stocken geraten. Zum einen, weil ich den blauen Faden nicht mehr finde, zum Anderen ist es arg heiß und drittens hab ich mir glaub ein Eigentor geschossen.

Aus Spaß habe ich das ganze mal zusammengesteckt, und es sah so aus:


Mein Problem, was mir aufgegangen ist:

Ich möchte ja das doch so machen, dass es nach einer Bluse aussieht (wie im Schnitt angegeben). Wie schaffe ich es, dass der Teil, der mit Streifenstoff gemacht wird, dann richtig zusammentrifft, dass es dem Kleid von Lena Horschek ähnelt?

Irgendwie bin ich als nicht wirklicher #Nähnerd sehr ratlos.

Habt ihr vll. einen Rat für mich?

Freitag, 12. Juli 2013

UFO-Abbau - Shirt für Frau B.

Gestern ist nach über einem halben Jahr endlich dieses Shirt für Frau B. fertig geworden.



Es lag eine Weile in der Ecke, denn Frau B. wollte mehrere Anpassungen und mir war das zu viel!

Nun ja. Wenn es schon ein genähtes Teil sein soll, also nicht von der Stange, dann soll es ja auch wirklich passen.

Leider weiß ich wirklich nicht mehr, welchen Schnitt ich dafür genommen habe, auf jeden Fall musste ich 14cm von der Länge wegnehmen und 10cm an den Ärmeln.

Jetzt passt es und ein weiteres UFO ist aus dem Weg *freu* :-)

Mittwoch, 10. Juli 2013

Knitting Wednesday #2



Heute möchte ich Euch noch etwas zeigen, was Frau B. gestrickt hat. Es ist ein Schal. Vorlage war eigentlich ein Drops-Muster, doch sie hat dann nach eigenem Gutdünken die Borte an den Rand gehäckelt.


Das Dreieckstuch ist eher für den Herbst / Winter, doch ich wollte sie Euch nicht vorenthalten.
Die Wolle war noch über von dieser Weste von Drops. Mittlerweile haben wir nach Anleitungen von Drops 6 Knäuel über, weil die Anleitung mehr Wolle verlangt als gebraucht wurde.

Was macht ihr mit euren übrigen Knäuel. Gibt es tolle "Resteprojekte" für Alpaca von Drops?

Das nächste Mal zeige ich Euch einen Loop, den ich zu 98% selbst gestrickt habe (und ihn Frau B. geschenkt habe :-) )

Dienstag, 9. Juli 2013

Kommunikation ist alles #08


Heute geht es im weitesten Sinne um "Kommunikation", denn diese Kommunikation geschieht meist nur von einer Seite aus.

Es geht um die Manipulation durch die Medien.
Dies hat schon früh angefangen, was ihr an den Links erkennen könnt.

Mein Tipp für Euch heute: Glaubt nicht alles, was in den Medien kursiert, sondern überlegt: von wem die Nachricht kommt und was diese bezwecken soll.

Z. B. wenn mal wieder eine Studie über die Körperfülligkeit der Deutschen im Umlauf ist, und diese von einer Firma bezahlt wird, die Diätprodukte verkauft, so kann man davon ausgehen, dass diese Firma ihre Produkte verkaufen wollen und die Studie in diesem Sinne ausgelegt wurde.

Weiter gibt es auch Bildmanipulationen, hierzu die Links:

Mittwoch, 3. Juli 2013

Knitting Wednesday

Da heute ja der MeMadeMittwoch wegen Sommerpause nicht stattfindet, möchte ich Euch zwei Teile zeigen, die meine Mum gestrickt hat (und sie kann das wirklich total toll)

Hier eine Weste, die sie für mich gestrickt hat. In der Anleitung von Drops ist angegeben, dass man 500g braucht. Frau B. hat nur 250g gebraucht, also nur die Hälfte!

Gestrickt mit Alpacawolle von Drops entstand das türkisene Westchen für mich:


Frau B. hat ihre Weste in Altrosa gestrickt, hat sich 10 Knäul gekauft, drei davon sind übrig geblieben. Und so sieht das Ergebnis aus:


Es ist die Calista-Anleitung von Drops. Da Frau B. relativ fest strickt, wird immer dünnere Wolle für die angegebene Nadelstärke bestellt. Hier ist es die Nadelstärke 3,5

Momentan auf ihrer Nadel hängt dieses Projekt, wobei es nicht mein erstes Wunschtuch gewesen ist. Ich bin gespannt, denn sie Strickt wie eine wilde. :-)

Da es ihr ja so viel Spaß macht, habe ich ihr noch ein weiteres Projekt vor  die Füße gelegt :-D
Vom Klamottenschweden habe ich seit Jahren einen Pulli, der ist total schön und warm und überhaupt, doch nach 10 Jahren Liebe löst er sich so langsam auf.


Nun habe ich diese Anleitung gefunden, habe im Drops-Sale bei Lanade Safran bestellt und hoffe nun, dass die Wolle genau dann kommt, wenn das Tuch fertig ist ;-)

Und ja: es sind andere Farben wie auf dem Pulli, aber das ist ja egal. Er soll ja nur so ähnlich sein und nicht 100% gleich :-)

Dienstag, 2. Juli 2013

UFO-Abbau - Die Tasche

Für alle, die es noch nicht wissen, UFO bedeutet UnFertige Objekte.

Heute habe ich mich der Tasche angenommen, aber irgendwie ist es gerade ins Stocken geraten. Ist halt doch etwas kompliziert mit mehreren Reisverschlüssen und und und ...


Heute ist Creadienstag